Stadtpfarrer Georg Parampilthadathil dankte dem scheidenden Kirchenpfleger Karl Hirmer für seinen 24-jährigen Dienst in der Kirchenverwaltung, davon zwölf Jahre als Kirchenpfleger. In dieser Zeit war er für das gesamte Kassenwesen mit Verwaltung der Kollekten und die Buchhaltung für die zahlreichen Stiftungen der Pfarrei zuständig. Daneben galt es den Franziskus-Kindergarten mit dem gesamten Personal zu managen und zahlreiche Bau- sowie Renovierungsarbeiten zu koordinieren. Für Karl Hirmer bedeutete dies viele Stunden, Tage und Wochen Arbeit für Gottes Lohn.
Aus der Kirchenverwaltung Pfreimd wurden auch noch Hans Prem nach 42 Jahren und Alfred Hammer nach 30 Jahren verantwortungsvoller Mitarbeit verabschiedet. Aber auch Gisela Graf (18 Jahre), Richard Bugl senior. (zwölf Jahre) und Michaela Kurz (sechs Jahre) gehören der neuen Kirchenverwaltung Pfreimd beziehungsweise Saltendorf nicht mehr an. Sie alle erhielten eine Dankurkunde von Bischof Rudolf Voderholzer und ein Präsent aus den Händen des Stadtpfarrers.
Die frei werdenden Stellen wurden durch die Neuwahl mit Maria Richthammer, Margit Fischer, Josef Eichinger, Hermann Gebhard und Franz Most kompetent besetzt. Als Kirchenpfleger für die Kirchenstiftung Pfreimd ist nun neu Hermann Gebhard tätig.
In der Filialkirche Saltendorf bleibt Jakob Mutzbauer Kirchenpfleger. Er wird von Adelheid Schlosser, Ulrike Wagner, Silvia Schmidt, Peter Forster und Josef Meißner in der Verwaltung des kirchlichen Vermögens tatkräftig unterstützt.
Aus gesundheitlichen Gründen musste mit Klaus Summer der Sprecher des Pfarrgemeinderates (PGR) seinen Platz räumen. Seit zwölfeinhalb Jahren war er im pastoralen Gremium Motor und Initiator für viele Veranstaltungen. Mit Herz und Leidenschaft war er dabei, auch wenn es galt Jahrhundert-Höhepunkte wie das 800. Pfarreijubiläum zu organisieren und pastorale Schwerpunktsetzungen zu gestalten. Summer bat um Verständnis für seinen krankheitsbedingten Rückzug. Sein Nachfolger Alois Kleierl überreichte mit Pfarrer Georg Parampilthadathil eine Urkunde mit Geschenk und die Pfarrversammlung spendete langanhaltenden Applaus.
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