In den ersten Lebensjahren wird der größte Teil der Verbindungen zwischen den Nervenzellen des Gehirns angelegt. Folglich wird gerade im Kindesalter die Grundlage für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung geschaffen. Kinder, die sich viel bewegen, schaffen dafür positive Voraussetzungen, da vielfältige Bewegungsreize einen unmittelbaren Einfluss auf die qualitative Entwicklung der Gehirnzellen haben, so die Expertin. Einfach gesagt, ist es wichtig, dass Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und die Eltern dies unterstützen. Egal ob laufen, klettern oder schaukeln: Je vielfältiger die Bewegungsarten, umso besser für den Hirnreifungsprozess. Somit hilft Bewegung auch beim Denken in der Schule und fördert die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne. Dr. Groitl machte mit den Eltern abschließend einige Bewegungsspiele.
Bei der Veranstaltung wurde auch der Elternbeirat gewählt: Vorsitzende Angelika Hirmer, Stellvertreter: Benjamin Hannes, Schriftführerin Kerstin Zeus, Kassiererin Stefanie Hierl. Weitere Beiräte: Franziska Bauer, Simone Bäuml, Ulrike Jäger, Anita Luft, Marcus Wagner.













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