Pfreimd
03.10.2019 - 15:49 Uhr

Kirwa-Zuckerl

„Die Hände zum Himmel“ spielen die Stoapfälzer Spitzbuam“. Wie im Himmel wird sich auch der Kirwaverein gefühlt haben. „Eine coole Party“, fasst Vorsitzender Jörg Irlbacher die dreitägige Kirwa-Fete zusammen.

von GGÖ
Dirndl und Lederhose sind ein Muss: Zum großen Finale strömten etwa 2000 Besucher ins Festzelt. Bild: GERHARD GOETZ
Dirndl und Lederhose sind ein Muss: Zum großen Finale strömten etwa 2000 Besucher ins Festzelt.
Kein Kirwaausklang ohne die „Stoapfälzer Spitzbuam“. In Pfreimd lieferten sie einen fetzigen Auftritt ab. Bild: GERHARD GOETZ
Kein Kirwaausklang ohne die „Stoapfälzer Spitzbuam“. In Pfreimd lieferten sie einen fetzigen Auftritt ab.

Die „Stoapfälzer“ drehten beim Finale noch einmal richtig auf und brachten mit Unterstützung der Kirwa-Burschen binnen einer Minute die Gäste auf die Bänke. „Die „Schickeria“ und dutzende Stimmungslieder wurden über das Publikum ergossen, bis das ganze Zelt, in das sich über 2000 Besucher drängten, brodelte.

Ein Kirwa-Ausklang so ganz nach dem Geschmack der Veranstalter. Der Kirwaverein feierte 15-jähriges Bestehen und hatte es so richtig krachen lassen.

Nach „Grögötz Weißbir“ am Samstag waren die „Troglauer“ am Sonntag für rund 3000 Feierwütige das absolute Zugpferd. Der Kirwaverein hatte zum Jubiläum Top-Bands aufgeboten – als Geschenk für die Gäste zum Nulltarif.

 
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