Pfrentsch bei Waidhaus
21.12.2023 - 09:13 Uhr

Pfrentscher Schützen küren Könige und weitere Sieger

Schützenmeisterin Hildegard Werner (Zweite von links) freut sich mit den neuen Würdenträgern. Bild: pi
Schützenmeisterin Hildegard Werner (Zweite von links) freut sich mit den neuen Würdenträgern.

Der Schützenverein 1884 Pfrentsch geht mit neuen Regenten ins nächste Jahr. Die Proklamation der Könige stand daher im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier im Schützenhaus. „Es haben sich wieder viele an den Wettbewerben beteiligt“, freute sich Schützenmeisterin Hildegard Werner. Auf große Resonanz gestoßen war bereits das „Freibier-Schießen“. Das Besondere dabei: Jeder Dritte erhielt einen Gutschein für eine Maß „Gerstensaft“. Das waren mit dem Luftgewehr Luisa Wittmann (93 Ringe) vor Josef Wittmann (86) und Johann Stahl (79) sowie mit der Luftpistole Hans Grötsch (92) vor Johann Kick (81) und Karl Herrmann (76). Über Brotzeit-Scheiben freuten sich Hans Grötsch (36 Punkte), Karl Herrmann (35), Alexander Werner (34), Johann Stahl (32) und Sebastian Knoblach (31).

Großer Beliebtheit erfreut sich laut Hildegard Werner auch das „Er- und Sie-Schießen“. Hier hatten die Schützenmeisterin und Sohn Bernd Werner mit der geringsten Teiler-Differenz von 11 die Nase vorne. Es folgten Johanna Kleber und Josef Wittmann (44) sowie Melanie Burger-Hoffmann und Christof Hoffmann (56). Den Naschkorb sicherte sich mit einem 7,0-Teiler Annabell Höreth, die „Franz-Werner-Gedächtnis-Scheibe“ Josef Wittmann (67,6), die Weihnachtspokale Luisa Wittmann (20) mit dem Luftgewehr und Hans Grötsch (500,3) mit der Luftpistole.

„Jugendkönigin 2023“ nennen darf sich Kathleen Höreth. Sie hatte einen 495,6-Teiler erzielt. Ihre Schwester Annabell Höreth wurde Vizekönigin (577,7). Das Zepter als Schützenliesl führt im kommenden Jahr Renate Forster (400,4), Vizeliesl ist Hildegard Werner (434,4). In der Schützenklasse ging die Königswürde mit dem Luftgewehr an Georg Kleber (204,2) vor Florian Kleber (232). Den Königstitel mit der Luftpistole sicherte sich Josef Wittmann (726,3), der Robert Reindl (906,9) hinter sich ließ.

 
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