Die Probleme an Fassade und Dachstuhl sind unübersehbar: Der Zahn der Zeit nagt an der Filialkirche St. Georg in Enzenrieth. Eine Sanierung wird teuer und der Zuschuss von der Diözese reicht wohl nicht aus, um die Kosten zu decken.
Von weitem sind die vielen Mängel, die mittlerweile an der denkmalgeschützten Filialkirche St. Georg in Enzenrieth entstanden sind, gar nicht so leicht zu erkennen. Geht man aber näher ran, werden unter anderem Risse in der Fassade schnell sichtbar.
Bild: Gabi Schönberger
Von weitem sind die vielen Mängel, die mittlerweile an der denkmalgeschützten Filialkirche St. Georg in Enzenrieth entstanden sind, gar nicht so leicht zu erkennen. Geht man aber näher ran, werden unter anderem Risse in der Fassade schnell sichtbar.
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Von weitem sind die vielen Mängel, die mittlerweile an der denkmalgeschützten Filialkirche St. Georg in Enzenrieth entstanden sind, gar nicht so leicht zu erkennen. Geht man aber näher ran, werden unter anderem Risse in der Fassade schnell sichtbar.
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Von weitem sind die vielen Mängel, die mittlerweile an der denkmalgeschützten Filialkirche St. Georg in Enzenrieth entstanden sind, gar nicht so leicht zu erkennen. Geht man aber näher ran, werden unter anderem Risse in der Fassade schnell sichtbar.
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Von weitem sind die vielen Mängel, die mittlerweile an der denkmalgeschützten Filialkirche St. Georg in Enzenrieth entstanden sind, gar nicht so leicht zu erkennen. Geht man aber näher ran, werden unter anderem Risse in der Fassade schnell sichtbar.
Risse in der Fassade, statische Mängel, aufsteigende Feuchtigkeit – an der Filialkirche St. Georg in Enzenrieth gibt es mehr als eine Baustelle. Das denkmalgeschützte Bauwerk, welches sich samt Grund im Besitz der Kirche befindet, muss saniert werden. Dies hatte eine Begutachtung im vergangenen Herbst ergeben, wie in der Januarsitzung des Pirker Gemeinderats bekannt wurde. Rund 220.000 Euro sind laut Gutachten dafür veranschlagt. Josef Kummer (Freie Wähler) von der Kirchenverwaltung informierte, dass sich daran sowohl die Diözese als auch das Amt für Denkmalschutz beteiligen würden.
Rund 50.000 Euro würden aber wahrscheinlich an der Kirche in Enzenrieth hängen bleiben. "Wir wollen es auch mit einem Spendenaufruf versuchen", so Kummer. Nähere Infos dazu sollen noch rechtzeitig bekannt gegeben werden. Wichtig, sei laut Kummer aber, das Projekt jetzt anzugehen, da es in Zukunft womöglich kein Geld für Sanierungen dieser Art von der Diözese geben könnte. Die Gemeinde Pirk hat mit dem Ganzen erst einmal nur indirekt zu tun. Unter anderem muss sie nach dem Denkmalschutzgesetz eine Stellungnahme zur Sanierung abgeben. Dem stimmte das Gremium zu. Wie Bürgermeister Schaller erklärte, gebe es bei einer Stellungnahme für die Gemeinde beispielsweise die Möglichkeit darauf zu achten, dass die baulichen Veränderungen weiterhin ins Ortsbild passten.
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