Zum zweiten Mal führte die Feuerwehr Pirk vergangenen Samstag ihren Basar mit dem geändertem Konzept durch: Statt Wühltische hatten die Verantwortlichen sich im Herbst letzten Jahres bereits für ein Flohmarktsystem entschieden, bei dem die Verkäufer selbst ihre Waren auf Tischen anbieten. Schnell waren im Vorfeld alle 60 Plätze vergeben und so konnte man über das gesamte Erdgeschoss der Schule verteilt alles rund ums Kind kaufen. Der Dauerregen machte eine Erweiterung der Verkaufsfläche auf dem Pausenhof unmöglich. Durchwegs positiv fiel die Bilanz am Ende des Tages aus: Gerne angenommen wurde das Basarcafé, mehr als 30 Kuchen fanden reißend Absatz. Auch die heißen Würstel waren ausverkauft. Trotz Terminüberschneidung mit dem Basar in Vohenstrauß wechselten viele Teile den Besitzer. Besonders stolz waren die Verantwortlichen auf die Feuerwehrjugend, die kräftig mit anpackte und sich so den Erlös des Basar wirklich verdient hatte.
Pirker Flohmarkt kommt bestens an
Auf sechzig Tischen wurden Bekleidung, Schuhe, Spielsachen und vieles mehr angeboten.
Bild: kki
Ein großes Angebot an Waren rund ums Kind wartete am vergangenen Samstag auf die Käufer in der Josef-Faltenbacher-Schule.
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Mit dem Verkäufer den richtigen Preis oder Mengenrabatt aushandeln, das ist mit dem Tischbasar-Konzept der FFW Pirk möglich.
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