Der natürliche Weihnachtsbaum steht bei den Menschen immer noch im Mittelpunkt. Das beflügelte den Vorstand der SpVgg, der zum ersten Mal in Pirk einen Christbaumverkauf anboten. Vorsitzender Josef Schiesl hatte mit seinem Team 100 Bäume aus dem Pressather Tannenwald geholt. Die Männer stellten die Bäume in fünf verschiedenen Größen vor dem Bräustüberl auf. Dabei stand das Motto der Fußballer über dem Verkauf: Christbäume aus heimischem Anbau, aus der Region für die Region.
Die schön gewachsenen Nordmanntannen waren bald verkauft. Die Pirker nutzten das Angebot, denn sie mussten nicht weit fahren, um ihren Christbaum zu bekommen. Die Abteilung hatte ein Einnetzgerät mitgebracht und die Bäume so transportabel eingepackt. Den Gemeindearbeitern dankte Schiesl, weil sie den Bauzaun gestellt hatten, um die Bäume auch dekorativ zum Verkauf anzubieten. Weil der Betrieb dem Verein einen Rabatt gab, blieb der Erlös für die Fußballjugend über. „Jugendarbeit ist kostenintensiv, wir müssen schauen, wie wir sie finanziell unterstützen um sie im Spielbetrieb zu halten“, sagte Ehrenvorsitzender Gerhard Meier.













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