Der verdiente Bürger von Pittersberg, Johann Forster, feierte kürzlich seinen 85. Geburtstag. Er baute unter anderem die schöne Grotte zu Ehren der Gottesmutter und errichtete Anfang der 1980er-Jahre ein ansprechendes Haus am Pflanzbergweg zusammen mit seiner Frau Margareta und seiner Familie. In Pittersberg ist er als „der Hans“ bekannt und genießt wegen seiner Hilfsbereitschaft und Geselligkeit große Anerkennung.
Auch heute ist er noch fast täglich mit seinem alten DDR-Kleinlastwagen unterwegs, denn er bleibt aktiv – sei es im privaten Bereich, gesellschaftlich oder für Vereine. Sein Motto lautet: „Weiterhin fit bleiben!“ Unterstützung erfährt er dabei sowohl von seiner Familie als auch von seiner Ehefrau.
Auf Wunsch des Pfarrers Josef Fromm baute Hans Forster im Jahr 2004, also vor 20 Jahren, die Mariengrotte auf dem Friedhof im Stil der südfranzösischen Lourdes. Damals erhielt er von der Pfarrgemeinde viel Lob und Dank.
Seiner Frau Margarete gab er im Jahr 1960 das Ja-Wort. Heute schwärmt er von seinen drei Enkeln und einer Urenkelin. Beruflich war er früher in Bayern und Baden-Württemberg als Bauleiter bei der „Gesellschaft für Elektrische Anlagen“ tätig. Seit 2001 ist er offiziell im Ruhestand und bringt seine Tenorstimme nicht nur im Kirchenchor in Pittersberg ein, sondern auch beim Chor der Kreuzbergkirche in Schwandorf.
Bei seiner Geburtstagsfeier wünschten ihm alle Gratulanten weiterhin viel Kraft für sein Engagement.
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