Nur wenige Tage nach dem Spatenstich für den Bau des neuen Gerätehauses der Feuerwehr Pleußen waren schon die Fundamente gesetzt. Dies gelang noch rechtzeitig vor dem erneuten Wintereinbruch. So mancher Spaziergänger konnte damit über die Osterfeiertage schon mal einen Eindruck von der künftigen Größe des Bauwerks bekommen.
Als nächstes wird die Bodenplatte betoniert, nach einer kleinen Pause starten dann die Rohbauarbeiten. Die Pleußener Brandschützer wollen sich mit 3500 ehrenamtlichen Arbeitsstunden in das Projekt einbringen. Die Gesamtkosten liegen nach aktuellem Stand bei 650.000 Euro, die Fertigstellung ist für 2023 vorgesehen.
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