Pleystein
18.03.2019 - 14:30 Uhr

Oberstleutnant Christoph Huber nimmt Abschied von Pleystein

Der Abschied fiel nicht leicht. „Wir alle haben dich kennen und schätzen gelernt“, versicherte Bürgermeister Rainer Rewitzer, als er im Sitzungssaal des Rathauses Abschied von Oberstleutnant Christoph Huber nahm.

Die Stadt Pleystein mit Bürgermeister Rainer Rewitzer (Vierter von rechts) würdigt die Partner- und Freundschaft mit Oberstleutnant Christoph Huber (sitzend, links). Zusammen mit seiner Ehefrau Alexandra trägt sich der scheidende Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122 Oberviechtach in das Goldene Buch ein. Bild: pi
Die Stadt Pleystein mit Bürgermeister Rainer Rewitzer (Vierter von rechts) würdigt die Partner- und Freundschaft mit Oberstleutnant Christoph Huber (sitzend, links). Zusammen mit seiner Ehefrau Alexandra trägt sich der scheidende Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122 Oberviechtach in das Goldene Buch ein.

Der Abschied fiel nicht leicht. „Wir alle haben dich kennen und schätzen gelernt“, versicherte Bürgermeister Rainer Rewitzer, als er am Samstag im Sitzungssaal des Rathauses Abschied von Oberstleutnant Christoph Huber als Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122 in Oberviechtach nahm. Der Berufssoldat wird künftig in Berlin eingesetzt.

In seiner launigen Rede – „Zivil steht dir auch sehr gut“ – erinnerte das Stadtoberhaupt an den ersten Kontakt bei einem „Bayerischen Abend“ vor drei Jahren in Amberg. „Daraufhin ist dann eine Freundschaft entstanden.“ Laut Rewitzer wird die Partnerschaft mit dem Bundeswehrstandort Oberviechtach und der Patenkompanie aber nicht nur durch die Kommune gepflegt, sondern auch durch Vereine. „Und die machen das beispielhaft“, würdigte er das Engagement der Reservistenkameradschaft, der Feuerwehr und des TSV Pleystein und sprach von „Freundschaft und gelebter Partnerschaft.“ Zusammenfassend stellte er fest: „Es war eine schöne Zeit.“

Diese möchte auch Huber nicht missen. Der Oberstleutnant freute sich, „dass in Pleystein ein großer Rückhalt für die Bundeswehr festzustellen ist“ und nannte dabei etwa die feierlichen Gelöbnisse. „Diese sind immer etwas Besonderes.“ Im Übrigen versicherten Huber und seine Ehefrau Alexandra: „Wir werden die Zeit in der Oberpfalz in bester Erinnerung behalten.“ Das gilt dann auch für den Eintrag in das Goldene Buch der Stadt.

 
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