Vorsitzende Maria Reber berichtete im Jahresrückblick des Pleysteiner OWV von der Aufgabe, Homepage und Vereinsunterlagen den datenschutzrechtlichen Bestimmungen anzupassen. Im Hauptverein habe das Thema „Silberhütte“ eine große Rolle gespielt. Nach dem Verkauf bleibe die Hoffnung, dass das Haus wieder zu einer Begegnungsstätte werde. Der OWV-Zweigverein habe sich im vergangenen Jahr an sein bewährtes Programm gehalten. Besondere Worte fand die Vorsitzende für den Nistkastenbau mit den Kindern bei Willi Soukup. Interessant sei auch die Marterlwanderung gewesen, dank der neuen Beschilderung durch Wegewart Konrad Zeitler. Der OWV-Zweigverein wolle in Zukunft auch mit den anderen Zweigvereinen zusammenarbeiten, um beispielsweise Busse besser auszulasten.
Die Vorsitzende kündigte ein Krimi-Dinner, eine Radtour zum Steinberger See, die 11. Etappe bei der Goldsteigwanderung und verschiedene Vorträge an. Der Vorstand sei aber auch offen für Anregungen. Zeitler gab den Kassenbericht ab und bat die Mitglieder, Mängel bei der Beschilderung zu melden. Der Wegewart bedauerte das Fehlen von Übersichtskarten in Form großer Tafeln an markanten Stellen.
Die Versammlung einigte sich einstimmig, die Neuwahlen per Akklamation unter Leitung von Bürgermeister Rainer Rewitzer durchzuführen. Der OWV-Zweigverein bestätigte Reber als Vorsitzende. Die 17 Mitglieder wählten außerdem Max Baierl zum Stellvertreter und Zeitler zum Schatzmeister. Er übernimmt in Doppelfunktion auch das Amt des Wegewarts. Neu im Amt ist Schriftführerin Silke Forster. Regina Künzl hatte nicht erneut kandidiert. Beisitzer wurden Sieglinde Soukup, Maria Puff, Resi Rappl, Christina Baierl und Christine Weig. Die Kasse prüfen Josef Puff und Max Müllhofer.
Reber versicherte ihre Bemühungen, auch das Amt des Jugendwarts wieder zu besetzen, das nach dem Rücktritt von Stefan Weig vor einem Jahr verwaist ist. Laut Bürgermeister Rewitzer sei zum Glasschleifererweg mit allen beteiligten Kommunen ein Projekt auf den Weg gebracht worden, um mit besseren Fördermöglichkeiten eine Zertifizierung zu erreichen. Dazu gehören auch Sicherung und Stabilisierung des Wegs, Erneuerung von Geländern und die Verbesserung der Beschilderung.
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