Auf Antrag der SPD/FWG-Fraktion wurde die Vorstellung der Planung für das neue Bauhofgebäude in den öffentlichen Teil der Stadtratssitzung verlegt. Um potentiellen Auftragnehmern für die unterschiedlichen Gewerke keine Anhaltspunkte für kommunale Kostenschätzungen zu geben, wurde auf die Nennung entsprechender Zahlen verzichtet.
Stefan Voit (CSU) stellte in seiner Eigenschaft als Hallenexperte die Planung des Bauhofsgebäudes ausführlich vor. Er ging auf die zu verwendenden Materialien ein, beschrieb den Einbau der für das Gebäude sinnvollen Hallentore und die Aufgliederung des Grundrisses für die unterschiedlichen Bedürfnisse des Bauhofs. Mit dreidimensionaler Bildpräsentation wurde das Projekt für den Stadtrat und jeden Zuhörer auf dem Balkon selbst in seinem Innenleben sichtbar. Das Dach des Bauhofs wird für den Einbau einer PV-Anlage ausgelegt, sagte Voit auf Anfrage von Thomas Parton (SPD/FWG).
Bauamtsleiter Uli Rupprecht präsentierte die notwendigen Baumeisterarbeiten, die in einem Leistungsverzeichnis zusammengefasst werden sollen. Hans Sax (SPD/FWG) nannte die Planung und jetzt die Ausschreibung den richtigen Weg für das städtische Vorhaben. Bürgermeister Rainer Rewitzer dankte Voit für die unentgeltliche Erstellung des Plans. Mehrheitlich mit der Gegenstimme von Thomas Weig (SPD/FWG) erklärte sich der Stadtrat mit der vorgelegten Variante einverstanden und befürwortete die Ausschreibung.















Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.