Vier Junge hatte Pleysteins Storchenpaar. Zwei davon haben überlebt. Hubert G. Schmid sieht es nicht als Nachteil, dass nur zwei Jungstörche aufgezogen werden mussten, weil das Futterangebot in Pleysteins Umgebung recht dürftig war. Zur Futtersuche mussten die Altstörche weite Flüge auf sich nehmen. Mittlerweile gehen Pleysteins Altstörche und der Nachwuchs getrennte Wege. Die Jungstörche werden so Mitte August ihren Pleysteiner Horst verlassen und sich dem Zug der anderen Jungstörche anschließen. Die Altstörche bleiben noch etwas länger in ihrer angestammten Heimat.
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