Sie hatten sich in einer Vorausscheidung unter Leitung von Fachlehrerin Stefanie Ach für das Finale qualifiziert. Die Kinder trugen alle Ausschnitte aus den mitgebrachten eigenen Texten wie „Flammen in der Nacht“, „Fußballgeschichten“ oder „Fest auf dem Ponyhof“ bestens vor. Beim Vorlesewettbewerb war aber auch aus „fremden Texten“ vorzulesen. Für die Schüler der 2. Klasse waren „Abenteuergeschichten“ ausgewählt, bei der 3. Klasse drehte sich alles um „Ätze“ und die Kinder der 4. Klasse lasen aus „Große Schwester, fremder Bruder“ vor. Jeweils drei Minuten dauerte der Vortrag jedes Kindes.
Am Ende hatte die Jury mit Rektor Edgar Hanner, Bibliotheksleiterin Christa Wildenauer und Bianca Hartwig vom Elternbeirat die schwere Aufgabe, die „Vorleser“ richtig zu bewerten. Es sei schwierig gewesen, manchmal sei nur ein „kleiner Tick“ Unterschied gewesen, räumte der Schulleiter ein. Nach der Beratung setzte die Jury Vanessa Kick, 2. Klasse mit dem eigenen Text „Die kleine Hexe“ auf Platz 1, Marie Müllner, 2. Klasse, erreichte mit dem Text „Badespaß mit Hindernissen“ Platz 2, Paul Reil, 4. Klasse, sicherte sich mit seinem Text „Die Pfotenbande“ den 3. Platz. Für die drei Erstplatzierten gab es Gutscheine für einen Buchkauf, für die weiteren Teilnehmer, eigentlich alle auch Sieger, wie Rektor Edgar Hanner meinte, Trostpreise vom Elternbeirat.
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