Die Mitglieder wurden in den jeweiligen Orten getrennt gewählt und sollen die Entscheidungen für die Pfarrei Plößberg künftig miteinander treffen. Bei einem festlichen Gottesdienst am Sonntag mit Dekan Wenrich Slenczka wurden die ausgeschiedenen Kirchenvorsteher verabschiedet und die neuen in ihr Amt eingeführt.
Dem Einzug in die Kirche folgte das gemeinsam gesungene Lied "Macht hoch die Tür". Dekan Wenrich Slenczka erläuterte in seiner Predigt das Evangelium und die Verkündung durch Jesus Christus, der durch sein Leben und seinen Tod die Erlösung verheißen habe. Dann ging er auf die Wahlen der neuen Vorsteher ein. Sie seien in allen drei Kirchengemeinden getrennt erfolgt, doch sei beschlossen worden, alles gemeinsam zu erledigen und auch einheitlich zu beschließen, nachdem die drei Kirchengemeinden nur von einem Pfarrer, der in Plößberg seinen Sitz hat, betreut werden.
Die ausscheidenden Kirchenvorsteher erhielten Urkunden. Für den Kirchenvorstand Plößberg waren dies Hans Rübl und Manfred Höllerer, entschuldigt waren Ute Dämmer und Sieglinde Horn. Für Püchersreuth waren es Lothar Löw, Michael Raab, Rainer Radies und Sieglinde Treml, Tanja Lindner war entschuldigt. Für Wildenau bekamen Gerhard Betz, Ulrike Lempert und Klaus Würner Urkunden.
Es schloss sich die Vorstellung der neuen Kirchenvorsteher an. Für die Kirchengemeinde Plößberg sind Matthias Bäumler, Gerlinde Bauer, Anita Götz, Heidi Hopf und Wilhelm Horn gewählt. Für die Kirchengemeinde Püchersreuth sind Rüdiger Goedecke, Gerda Höning, Stefan Radies und Reinhold Schröml im Amt. Für die Kirchengemeinde Wildenau Thomas Scheibler, Ekkehard Teicher, Inge Üblacker und Friedrich Würner.
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