Der Freistaat Bayern hat über 2,4 Millionen Euro für den Ausbau des Glasfasernetzes bereitgestellt, heißt es in einer Mitteilung des Finanzministeriums. Rund 878.000 Euro fließen demnach in den Markt Plößberg im Landkreis Tirschenreuth. Die Kommune erhält einen Förderbescheid aus der bayerischen Kofinanzierung zur Bundesförderung. Diese Förderung ist Teil der bayerischen Gigabitinitiative, die darauf abzielt, die digitale Infrastruktur im Freistaat zu verbessern. Finanzminister Albert Füracker betonte die Bedeutung leistungsfähiger Netze als „Tor zur Welt“.
Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie fördert Bayern den Glasfaserausbau auch in Gebieten, in denen bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet, die sogenannten „grauen Flecken“. Bisher sind 1.457 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, mehr als 933 Millionen Euro wurden zugesagt. Nach Abschluss der laufenden Projekte sollen 82 Prozent aller bayerischen Haushalte gigabitfähig sein.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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