Die SPD Poppenricht hat Michael Gradl einstimmig als ihren Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 8. März 2026 nominiert. Die Nominierung fand im Sportheim des SVL/Traßlberg statt. Zahlreiche Mitglieder waren anwesend, wie die SPD in einer Pressemitteilung bekannt gab. Gradl, der bei seiner ersten Kandidatur über 40 Prozent der Stimmen erhielt, betonte in seiner Rede die Bedeutung von offener und ehrlicher Politik, die über Parteigrenzen hinweggeht.
Gradl hob die Notwendigkeit hervor, bestehende Projekte abzuschließen, bevor neue begonnen werden, und dabei stets den kommunalen Haushalt im Blick zu behalten. Zu seinen Schwerpunkten zählen eine leistungsfähige Wasser- und Abwasserentsorgung, der Erhalt des Schulstandorts und des Kinderbetreuungsangebots, der Ausbau der Barrierefreiheit sowie die Schaffung von Wohnraum für ältere Menschen. Auch die Unterstützung der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes seien ihm wichtig.
Zur Person
Michael Gradl ist 40 Jahre alt und in Traßlberg aufgewachsen. Er lebt mit seiner Frau Heike in Witzlhof und arbeitet als technischer Systemplaner bei den Amberger Stadtwerken. Gradl ist seit über einem Jahrzehnt im Bereich der Versorgung tätig und engagiert sich als stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. Er ist in vielen Vereinen aktiv, unter anderem als Gruppenführer bei der Traßlberger Feuerwehr. Seit Mai 2020 ist er Mitglied des Poppenrichter Gemeinderats.
Diese Meldung basiert auf Informationen der SPD Poppenricht und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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