653 Mitglieder, davon 273 Jugendliche bis 18 Jahre, mit einem Frauenanteil von fast 40 Prozent und 18,5 Trainerlizensen mit vier Zusatzlizensen, das sind die stattlichen Eckdaten, die Vorsitzender Sven Schmidt bei der Generalversammlung des SV Michaelpoppenricht präsentierte.
In seinem Rückblick auf die vergangenen von Corona geprägten Jahre erwähnte Schmidt die Umsetzung und Einhaltung der Vorgaben seitens der Staatsregierung, des Bayerischen Landessportverbands und die gemeinsame Abstimmung der Hallennutzung mit der Gemeinde während der Pandemie um einen Sportbetrieb einigermaßen aufrechterhalten zu können. Die Tennis-Sparte feierte im vergangenen Jahr ihr 50-jährige Bestehen der Tennis-Sparte im Beisein der Gründungsmitglieder, ehemaliger Spieler, des Bürgermeisters, des Bezirksvorsitzenden und des Vorstands.
Die 3. Bürgermeisterin Claudia Kammerl überbrachte die Grüße von Bürgermeister Hermann Böhm und dem Poppenrichter Gemeinderat. Sie sei sehr dankbar für das aktive und sichtbare Vereinsleben mit einer hohen Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter und sicherte eine gute Zusammenarbeit und Unterstützung seitens der Gemeinde weiterhin zu.
Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: Vorsitzender ist Sven Schmidt (Stellvertreter Franz Schubert und Yvonne Roidl), Kassier Hans Prechtl (Stellvertreter Sebastian Piehler), Jugendleiter Rainer Schmid, Schriftführerin Bastian Boesen (Stellvertreterin: Jasmin Schmidt), Technischer Leiter Mario Rudert (Stellvertreter Thomas Rudert), Revisoren sind Stefan Hüttl, Josef Lang. Als Platzwart fungiert Emmerich Wiesmeth, Beisitzer sind Michael Rudert und Mario Eckl, das Amt des Pressewarts übernimmt Werner Gebhard.
Auch Ehrungen standen an. 25 Jahre gehören dem Verein mittlerweile Gabi Minder, Michael Heidl, Trude Hußmann, Anneliese Aures und Karin Roidl an. Seit 40 Jahren sind Martin Schmid, Rainer Schmid, Peter Micko, Andreas Kopf, Gunda Roidl, Maria Gerstacker, Walter Widmann, Margot Lex und Susanne Spitzbart dabei. Auf ganze 50 Jahre bringen es Petra Liebhäuser, Horst Eckert, Manfred Neidl und Albert Beer.
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