Bernhard Stangl, der amtierende Bürgermeister von Pressath, wurde von der SPD einstimmig als Kandidat für eine zweite Amtszeit nominiert. Bei der Nominierungsversammlung im Gasthof Heining betonte Stangl laut einer Pressemitteilung der SPD die Bedeutung sozialer Verantwortung im Stadtbild als zentralen Wert des sozialdemokratischen Weltbilds. In den letzten Jahren seien zahlreiche Großprojekte initiiert worden, darunter die Neugestaltung der Bahnhofstraße und die Sanierung des Altstadtquartiers Baumgartenstraße/Weberstraße/Hinter der Mauer. Weitere Projekte wie die Integration der Riggauer Wasserversorgung und die Digitalisierung der Schule stünden an.
Soziale Verantwortung im Fokus
Stangl hob die Bedeutung sozialer Projekte hervor, wie die Beratungsstelle für pflegende Angehörige und das „Sozialteam OASE“. Diese Initiativen hätten Pressath vorangebracht, insbesondere im sozialen Bereich. Die SPD plant, die Senioren- und Jugendarbeit weiter auszubauen. Auch die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt sei positiv, mit Unternehmen wie ATP und Wavelight, die in Pressath expandieren.
Kritik äußerte Stangl an der CSU, die eine Verschiebung des Stadtplatzausbaus fordert. Er warnte, dass eine Verzögerung zu Rückzahlungen von Fördermitteln führen könnte. Ortsvorsitzende Silke Tanner lobte Stangls bisherige Arbeit und verurteilte anonyme Angriffe gegen ihn und seine Familie.
SPD-Stadtratskandidaten
- 1. Bernhard Stangl
2. Silke Tanner
3. Hannes Spitaler
4. Sabine Eichermüller
5. Christopher Fritsch
6. Cornelia Spitaler
7. Manfred Götz
8. Jürgen Sommer
9. Kilian Heinl
10. Florian Eibl
11. Ludwig Spitaler
12. Radim Völkl
13. Helmut Bruhnke
14. Christian Mörtl
15. Bernhard Eichermüller
16. Gerhard Merkl
Ersatzkandidaten: Uli Weigl, Hans Forster, Gülüzar Ay
Diese Meldung basiert auf Informationen der SPD Pressath und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.














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