Der Frauenbund initiierte eine Marterlwanderung rund um Pressath mit besinnlichen Texten. Diese Denkmäler wurde als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren errichtet, stehen aber auch für vergangene Schicksale. Teamsprecherin Christine Pfeiffer konnte rund 30 Teilnehmer begrüßen. Ausgehend vom Kreuz im Friedhof ging es zum Marterl in Höhe des Bauhofes, weiter zur Kapelle oberhalb der Kahrmühle und schließlich zum nächsten Denkmal am Parkplatz bei der Bundesstraße 470. Nächste Station war bei der Gartenkolonie in der Scheibe. Passend zum Denkmal des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk an der Haidenaab sang die Gruppe „Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen“. Am Kriegerdenkmal in der Professor-Dietl-Anlage wurde das „ökumenische Friedensgebet“ gebetet. Pfeiffer dankte abschließend Tanja Maurer, die die Wanderung ausgearbeitet hatte.
Pressath
31.08.2021 - 11:06 Uhr
Betend und singend von Marterl zu Marterl: Frauenbund Pressath veranstaltet Wanderung
von Martin Graser
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