Die Idee stammt von Christine Schreyer. Sie hat die Idee von einer Freundin aus München "geklaut". Lena Meisel stellte die Farben, und so waren bald die ersten Steine fertig. Viele Einwohner schlossen sich an und formten so an der Hauptstraße ein wunderbares Bild. Täglich bleiben viele Passanten stehen und freuen sich an den Kreationen.
"Bis zum Samstag lagen bereits 355 Steine dort", erzählt Schreyer. Meisel zählt gerne mit ihrem Sohn die Steine, auch wenn der Kleine bis jetzt nur bis 29 zählen könne und sie dann übernehmen müsse. Auch Pfarrer Edmund Prechtl hält es für eine schöne Aktion.
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