Ziemlich ausgehungert nach Festen scheinen die Pressather zu sein. Nach der Corona-Zwangspause strömten rund 400 Besucher auf die Winterleite, um das traditionelle Johannisfeuer gemeinsam zu erleben. Pfarrjugend und Kolpingsfamilie hatten die Feier organisiert. Aufgrund der Trockenheit entschlossen sich die Verantwortlichen, auf ein hoch aufgeschichtetes Feuer zu verzichten und stattdessen sechs Feuerkörbe und eine große Schale zu entzünden. Vor der weltlichen Feier zelebrierte Pfarrer Edmund Prechtl einen Feldgottesdienst. Dabei ging er in seiner Predigt besonders auf Johannes den Täufer ein, dessen Leben und Wirken er vorbildhaft nannte. Lange Schlangen bildeten sich dann an den Verkaufsständen, an denen es leckere Salate, Burger, Bratwürste, Brezen, Käse und natürlich gekühlte Getränke gab. Vor allem viele Familien mit Kindern genossen die Möglichkeit, in herrlicher Umgebung und bei bestem Wetter ausgiebig zu feiern. Zu vorgerückter Stunde herrschte dann noch in der Bar reges Treiben.
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