Pressath
12.08.2022 - 14:41 Uhr

Junge Sängerinnen erfreuten die Bewohner des Seniorenheims mit einer kleinen Sommerserenade

Die Sängerinnen des Ferienprogramms "Singen macht Spaß" des Pressather Kulturkreises bei ihrem Auftritt im Innenhof des Alten- und Pflegeheims St. Josef mit Uschi Brückner als Stimmführerin und Richard Waldmann am Keyboard. Bild: rbr
Die Sängerinnen des Ferienprogramms "Singen macht Spaß" des Pressather Kulturkreises bei ihrem Auftritt im Innenhof des Alten- und Pflegeheims St. Josef mit Uschi Brückner als Stimmführerin und Richard Waldmann am Keyboard.

Der Kulturkreis Pressath hat mit der Initiative "Singen für Kinder" seinen Teil zum städtischen Sommerferienprogramm beigetragen. Vorsitzender Richard Waldmann und Stellvertreterin Uschi Brückner übten in zweieinhalb Stunden mit vier sangeswilligen Kindern im Alter von neun bis 14 Jahren ein Programm ein, das sie anschließend im Innenhof des Alten- und Pflegeheims St. Josef als fröhliche Sommerserenade vortrugen.

Nach der Einsinggeschichte "Das Gespenst Hector" entwickelten sich aus der anfänglichen Zurückhaltung Klangsicherheit und sichtliche Freude zum Singen und Auftreten. Vor den versammelten Heimbewohnern stellte der Nachwuchs das Motto "Singen macht Spaß" unter Beweis, indem er auch die Seniorinnen und Senioren zum Mitsingen und -klatschen aufmunterte. Mit "Hallo! Schön, dass du da bist" wurden die Bewohner begrüßt. Manch einer erinnerte sich bei den Kanons "Singen macht Spaß" und "Lachend kommt der Sommer" sowie beim Beatles-Song "Yellow Submarine" mit instrumentaler Hintergrunduntermalung an die eigene Jugendzeit. Intensiv setzten die Zuhörer beim Abschlusslied "Kein schöner Land" ein und dankten sich bei den jungen Sängerinnen mit einem Eis. Danach sangen sie vom Singvirus angesteckt selbstständig weiter.

 
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