Pressath
04.06.2019 - 10:00 Uhr

Marienverehrung in freier Natur

Es ist ein wahres Kleinod im Grünen: die Kapelle oberhalb der Kahrmühle. Ein besinnlicher Ort, um dort zu Ehren der Gottesmutter die letzte Andacht im Marienmonat Mai in der Pfarrei Sankt Georg zu feiern.

Die letzte Andacht im Marienmonat Mai an der Kahrmühlkapelle ist inzwischen zur Tradition geworden. Rund 80 Gläubige folgen diesmal der Einladung des Pressather Frauenbunds. Bild: mng
Die letzte Andacht im Marienmonat Mai an der Kahrmühlkapelle ist inzwischen zur Tradition geworden. Rund 80 Gläubige folgen diesmal der Einladung des Pressather Frauenbunds.

Dazu hatte der Katholische Frauenbund eingeladen. Bei herrlichem Wetter fanden sich zirka 80 Gläubige ein. Nach der Begrüßung von Teamsprecherin Christine Pfeiffer wurden Gebete und Fürbitten zu Ehren der Gottesmutter vorgetragen. Unter Mariens Leitgedanken beteten Christine Pfeiffer, Claudia Melchner sowie Cilla Helm Mariens meditative Texte. Marienlieder, von Günther Hösl am Akkordeon begleitet, rundeten die Gebetsstunde ab.

Pfeiffer bedankte sich zum Schluss bei den Besuchern für ihre Teilnahme, bei allen Mitwirkenden und bei Erhard Walberer für das Herrichten der Sitzgelegenheiten. Besonderer Dank ging an Dieter Witton, der das geschmiedete Tor im Innern sowie das Kreuz auf dem Dach der Kapelle angebracht hatte. Ein Großteil der Kosten hierfür konnte dank einer anonymen Spende gedeckt werden.

Hermine Meier spendete den Rhododendronbaum neben der Kapelle und Gertraud Göhl kümmert sich rund um die Pflege und das Reinigen des kleinen Gotteshauses. Die Teilnehmer der Andacht waren anschließend zum gemütlichen Beisammensein im Gasthof Heining eingeladen.

 
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