Die Eschenbacher Faschingsgesellschaft macht die Bahnhofstraße zur Tanzfläche.
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Nicht fehlen durfte natürlich auch der Hammerleser Faschingsverein.
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Das Kinderfunki führte den Pressather Faschingsverein an.
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Diese Braut feierte auf dem Faschingszug in Pressath ihren Junggesellinnen-Abschied.
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Die vier Hogwarts-Schülerinnen verzauberten mit ihrem Charme.
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Die Raubkatzen freuten sich auf den Faschingszug.
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Was die Preisboxer wohl in ihren Flaschen hatten?
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Mit genug Sprit im Tank kann auch das Kinderprinzenpaar Gas geben.
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Der erste Faschingszug seit 2020 - Lange hatte der PFV und die Stadt darauf warten müssen.
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Die Stadträte als Schornsteinfeger - hoffentlich bringen sie Glück.
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Die Eschenbacher Faschingsgesellschaft machte die Bahnhofstraße zur Tanzfläche.
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Eins ist im Fasching wichtig - Hauptsache bunt.
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Die Prinzengarde von Reuth kam galaktisch daher.
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Ein Hoch auf das Handwerk - ein fleißiger Arbeiter pausiert nicht mal für den Faschingszug.
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Ein Hoch auf das Handwerk - ein fleißiger Arbeiter pausiert nicht mal für den Faschingszug.
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Der Motorradclub Oberbibrach kam als Minions daher.
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Die Feuerwehr Speinshart sorgte sich um die Rettungsgasse direkt zur Bar.
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Der Waldecker Carneval Verein ist stolz auf sein Weiberballett.
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Der Waldecker Carneval Verein freut sich über die Teilnahme.
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Der Burschenverein erinnerte an die Entscheidung zur Errichtung von Obstbäumen mit ihren Kostümen und Sprüchen.
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Viele politischen Anspielungen waren zu finden.
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Die KLJB Schwarzenbach ist glücklich über das Ende der Corona-Maßnahmen.
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Vor diesen Putzfrauen braucht sich niemand gruseln.
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Auch die Feuerwehr Dießfurt hatte sich auf nach Pressath gemacht.
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Immer wieder gab es spontane Polonaisen auf den Straßen.
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Nach dreijähriger Pause kamen wieder tausende Zuschauer nach Pressath und bewunderten die dutzenden Gruppen. Unter dem Motto "Wer will fleißige Handwerk seh´n, der muss nur nach Pressath geh´n" zogen etliche Bauarbeiter, Maler und andere Blaumänner von der Avia Tankstelle Hautmann über Haupt- und Bahnhofstraße hinunter zur Stadthalle.
Gleich nach den Lokalmatadoren vom Pressather Faschingsverein (PFV) und den Schornsteinfegern vom Stadtrat feierte eine Braut direkt am Zug mit ihren Braujungfern ihren Junggesellinnen-Abschied und musste so manche Mutprobe bestehen. Typisch zu Fasching war viele Anspielungen auf die Stadtpolitik oder den Klima-Klebern auf den Wägen zu lesen.
PFV, Stadt und Stadtverband konnten mit ihrer gemeinsam organisierten Veranstaltung zufrieden sein. Bleibt zu hoffen, dass künftig keine Pandemie mit einer neuen Zwangspause droht.
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