Alljährlich pilgern Gläubige aus der Pfarrei Sankt Georg in Pressath zur Klosterkirche Sankt Felix in Neustadt/WN. Leider war die Resonanz diesmal sehr gering. Lediglich 14 Pilger gingen am vergangenen Sonntag kurz vor 5 Uhr bei herrlichem Spätsommerwetter mit. Gut 20 Kilometer waren zu bewältigen.
Die erste Etappe führte zunächst nach Wollau und Pfaffenreuth. In Hammerles sorgte die dortige Feuerwehr in ihrem Gerätehaus für eine Stärkung, wofür Pilgerführer Martin Graser dankte, der das Amt nun von Manfred Sommer übernommen hat. Weiter ging es über Parkstein und Meerbodenreuth nach Altenstadt/WN.
Vor der Klosterkirche Sankt Felix wartete Pater Stanislaw. Sein Gruß galt nicht nur den Pilgern, sondern auch jenen, die mit dem Auto gekommen waren. "Ich freue mich und danke, dass der heilige Felix euch bei eurer Wallfahrt begleitet hat. Vor dem Schlusssegen dankte der Geistliche den Wallfahrern für ihre traditionelle Wallfahrt auf den Felixberg.
Nach dem Schlusslied in der Kirche stand noch der etwa zehnminütige Weg zur Muttergottes-Kapelle an. Nach einer kurzen Andacht mit Bitten an die Gottesmutter ging es mit Privatfahrzeugen zurück nach Pressath.
Ein ganz besonderes "Vergelt's Gott" galt zudem Hans Lehmann und Norbert Schreglmann, die die Pilgergruppe mit den beiden Begleitfahrzeugen absicherten.
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