Pressath
27.07.2021 - 11:26 Uhr

Sommervorspiel der Musikschule Vierstädtedreieck bereitet große Freude

Um was es ging, stand auf dem Plakat an der Stirnseite des Pressather Pfarrsaales: Beim „Sommervorspiel 2021“ zeigten Kinder und Jugendliche der Musikschule Vierstädtedreieck ihr Können.

17 Musikschüler zeigten mit Blockflöte, Gitarre und Altsaxophon, was sie im zu Ende gehenden Schuljahr bei Lehrerin Ulli Dziwinski (hinten, links) gelernt haben. Bild: is
17 Musikschüler zeigten mit Blockflöte, Gitarre und Altsaxophon, was sie im zu Ende gehenden Schuljahr bei Lehrerin Ulli Dziwinski (hinten, links) gelernt haben.

Es musizierten Schüler von Ulli Dziwinski – und sie machten ihre Sache sehr gut: angefangen von der kleinen Kristina Geld bis hin zur über 90-jährigen Marianne Caithaml, die zusammen mit Marianne Fuchs und Elfriede Wagner das Veehharfen-Ensemble vertrat.

Neben dem „Ohrenschmaus“, den die Musiker darbrachten, hatten die zahlreichen Zuhörer auch große Freunde an der sommerlichen Dekoration der Bühne. Ulli Dziwinski hatte diese zusammen mit Katharina Pamler und Sandra Kallmeier gestaltet.

Die insgesamt 17 Musikschüler spielten ihrem Leistungsstand entsprechend sehr sicher und souverän. Da war der erste Auftritt von Kristina Geld mit der Sopranblockflöte ebenso zu bewundern und zu genießen wie die Darbietung des Duos Luisa Kreuzer und Theresa Wegmann.

Ebenfalls mit der Sopranflöte spielten Paula Schieder, Emily Prunhuber, Maria Pamler, das Duo Lena Klier/Olivia Kallmeier sowie die Solistinnen Paula Schieder und Johanna Paschek. Sabrina Stangl überzeugte mit ihrem Gitarrenspiel.

Höhepunkte des rund einstündigen Konzerts waren die Solostücke von Klara Baier und Lucas Lex-Izaguirre, die sich mit dem Altsaxophon sowohl an moderne Werke wie auch an Kompositionen von Johann Sebastian Bach wagten. Den Abschluss bildete das Veehharfen-Ensemble, das mit dem Stück „Muss i denn, muss i denn“ für den „Rausschmeißer“ sorgte.

In ihrem Schlusswort ließ Ulli Dziwinski das vergangene Schuljahr noch einmal Revue passieren. „Die Einschränkungen des Online-Unterrichts waren zwar nervig, aber dennoch haben sich alle Schüler musikalisch weiter entwickelt“, unterstrich sie. Alle hätten mit viel Freunde mitgemacht, auch wenn der Anfang des digitalen Unterrichts schwierig gewesen sei, lobte sie. Als Dank überreichte sie an die Schüler kleine Geschenke.

 
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