Hinzu kommt noch der Erlös aus der Kräuterbuschen-Aktion im vergangenen Jahr. "Das Geld soll wiederum gemeinnützigen Zwecken zufließen", erklärte Maria Lober. In den Genuss einer Spende kam Hans Karl mit seiner Aktion „Für das Leben und die Hoffnung“. 500 Euro gehen an den Initiator, der Hilfsgüter für notleidenden Menschen in Rumänien, Bulgarien, dem Kosovo und Bosnien-Herzegowina bringt. Dort herrscht immer Armut. Hans Karl sicherte zu, das Geld zweckdienlich zu verwenden.
Stadtpfarrer Edmund Prechtl hatte ebenfalls Grund zur Freude: Die Kirchenorgel ist in die Jahre gekommen und bedarf einer technischen Überholung. Der Missionsausschuss leistete hier bei der Finanzierung mit einer 1000-Euro-Spende seinen Beitrag. Prechtl bedankte sich für die finanzielle Unterstützung.
Auch im dritten Fall ist das Geld gut angelegt: Johanna Schirdewahn vom Asante-Arbeitskreis Erbendorf erhielt eine Zuwendung von 500 Euro. Der Verein unterstützt im kenianischen Tiwi unterschiedliche Projekte rund um Bildung, Ernährung und Arbeit.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.