Zur Jahreshauptversammlung hatte die Siedlergemeinschaft Ilsenbach/Püchersreuth ins Sportheim Püchersreuth geladen. Vorstand Andreas Bonczyk berichtete von einem ereignisreichen Jahr. Der mittlerweile 180 Mitglieder starke Verein habe viel auf die Beine gestellt. Die Aktivitäten der Siedler seien eine Bereicherung für das Vereinsleben und die Gemeinde. So gab es unter anderem einen Zoiglabend und ein Ferienprogramm.
Zwölf Neuzugänge habe es allein im letzten Jahr gegeben. Das Interesse der "Häuslebauer" in Ilsenbach und Püchersreuth sei ungebrochen. Bonczyk kündigte weitere Neuaufnahmen an. "Davon können andere Vereine nur träumen".
Aber die Siedler hätten ihre Hausaufgaben gemacht. Für Neubürger gebe es eine professionelle Infomappe. Die Vorstandschaft freut sich, wenn Interessierte auf sie zukommen. Tipps gebe es auch auf der vereinseigenen Website www.verband-wohneigentum.de/puechersreuth.
Um die verschiedensten Geräte, die ausgeliehen werden können, kümmert sich Gerätewart Uwe Reber. Von der Rüttelplatte bis zum Holzspalter zeigt sich der Geräteraum gut bestückt. Das Angebot werde gerne angenommen.
Kassier Thomas Hilgenfeldt hat gute Arbeit geleistet, wie ihm auch die beiden Kassenprüfer Dieter Zenger und Alfons Huber bescheinigten.
Zügig wurde eine neue Vorstandschaft gewählt. Vorstand ist Andreas Bonczyk, sein Stellvertreter ist Gerhard Deinzer, Schriftführer Jochen Schneider, Kassier Michael Raab. Als Beisitzer fungieren: Theo Greger, Jürgen Scharnagl, Reinhold Püttner und Andreas Völkl. Gerätewart bleibt Uwe Reber.
Auch im neuen Vereinsjahr sind die Siedler wieder vielfältig aktiv, so bei der Kirchweih von 27. bis 29. Juni und beim Ferienprogramm. Bei Interesse ist ein Besuch im Haus der bayerischen Geschichte in Regensburg geplant, sowie ein Helferfest. Beim Dorf- und Straßenfest "sind wir natürlich auch wieder aktiv mit vertreten", so der Vorsitzende.
Bürgermeister Rudolf Schopper dankte dem Verein für sein vielfältiges Angebot. "Ihr habt die Zeichen der Zeit erkannt und seid ein guter Ansprechpartner für alle Neubürger."
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