Freilich, an diesem Wochenende stand man in harter Konkurrenz mit anderen Veranstaltungen, zu denen auch der Tag des offenen Denkmals gehörte. In Pullenreuth zog man es aber vor, auch zum Fichtelgebirgsverein zu gehen. Zufrieden zeigte sich Vorsitzender Josef Franz mit dem Frühschoppen, mit dem das Herbstfest - im Hof des Vereinslokals Maschauer - seinen Auftakt nahm. „Dazu wurden Weißwürste serviert, die reißenden Absatz nahmen“, zog der FGV-Chef eine positive Bilanz des Vormittags. Zufrieden wagte er sich auch an eine Zwischenbetrachtung was den Nachmittag anbetraf. Freilich, gerne bestellt, weil man etwas Warmes brauchte, wurden auch Kaffee und Kuchen. Ein Herbstfest sei halt kein Sommerfest. „Da rückt man zusammen“, bekannte man am Nebentisch, um sich gut gelaunt zuzuprosten. Begehrt waren auch die Tombola-Lose. Die Gewinne, die erneut von vielen Firmen bereitgestellt wurden, fanden ihre Besitzer. Man sei dankbar für die Unterstützung der Gönner, die sich stets bereit erklären, das FGV-Herbstfest mitzutragen, betonten Vorsitzender Josef Franz und sein Vize, Roland Riedl.
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