Nach längerer Corona-bedingter Pause trat die Jagdgenossenschaft Pursruck-Schwand zu einer Versammlung zusammen. Jagdvorsteher Theodor Schadl gab seinen Bericht, Bürgermeister Alwin Märkl bedankte sich bei den Jagdpächtern Ulrich und Eva-Maria Schmid mit Sohn Ruppert Schmid für das Jagdessen "to go". Informiert wurde, dass die Wegebaumaßnahmen weiterhin durchgeführt werden. Bei einigen Geräten mussten Teile erneuert werden. Nach Grußworten von Jagdpächter Ulrich Schmid waren sich die Mitglieder einig, den Jagdpachtertrag in den Wegebau und in die Rücklage für einen Räumschild zu investieren. Wichtiger Punkt war die Jagdpachtverlängerung. Ulrich Schmid und seine Ehefrau Eva-Maria sowie Sohn Ruppert Schmid, seit 25 Jahren Pächter, wurden einstimmig bestätigt.
Jagdgenossenschaft Pursruck-Schwand verlängert Pachtvertrag mit Ulrich Schmid und Familie
Weil sie seit 25 Jahren Jagdpächter sind, überreicht Jagdvorsteher Theodor Schadl (rechts) an Ulrich Schmid (Zweiter von rechts) ein Geschenk, mit dabei Ruppert Schmid (links) und Eva-Maria Schmid (Zweite von links).
Bild: Markus Schadl/exb
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