Raigering bei Amberg
07.04.2024 - 13:55 Uhr

Frauenbund Aschach-Raigering feiert sein 40-jähriges Bestehen

Der Katholische Frauenbund Aschach-Raigering kann am Samstag, 13. April sein 40-jähriges Bestehen feiern.

Sein 40-jähriges Jubiläum feiert der Katholische Frauenbund Aschach-Raigering am Samstag, 13. April. Zur Jubiläumsfeier alle Mitglieder sowie Vereinsabordnungen um 17 Uhr zu einem Festgottesdienst in die Pfarrkirche St. Josef eingeladen. Anschließend findet im Pfarrsaal eine Feier mit Ehrungen statt. Am 22. März 1984 gründeten 11 Frauen aus der Pfarrei Aschach-Raigering den Katholischen Frauenbund - Zweigverein Aschach-Raigering.

In der konstituierenden Sitzung wurde Erika Donhauser zur 1.Vorsitzenden gewählt. Das Amt der 2.Vorsitzenden übernahm Anneliese Bauer. Zur Schatzmeisterin wurde Christa Sabisch und zur Schriftführerin Rosalie Hofmann gewählt. Geistlicher Beirat bei der Gründung war Bischöflich Geistlicher Rat (BGR) Andreas Meckl, gefolgt von BGR Franz Reich und derzeit Pfarrer Eduard Kroher. Erika Donhauser leitete 4 Jahre die Geschicke des Vereins, danach übernahm Anneliese Bauer das Amt, welches sie bis Juli 2020 führte. Nach 32 Jahren übergab sie den Führungsstab an Angelika Kirner. Anneliese Bauer bekam bei der Verabschiedung seitens des Diözesanverbandes für ihre Verdienste die Ehrennadel in „Gold mit Stein“ überreicht.

Vorträge zur Weiterbildung, religiöse Vorträge, Bastel- und Kochkurse sowie eintägige Bildungsfahrten gehören zum Programm ebenso wie ein ganztägiges Glaubensseminar in der Fastenzeit, besinnliche Adventfeiern und der jährliche Oktoberrosenkranz bzw. der Kreuzweg in der Fastenzeit. Die Frauen des Frauenbund- Führungsteams gestalten auch jährlich anlässlich des Fronleichnamsfestes den Blütenteppich vor der Pfarrkirche in Raigering. Aus dem Erlös des jährlichen Verkaufs von Palmbüschchen und Kräuterbuschen sowie aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen beim jeweiligen Pfarrfest konnten bisher immer wieder Spenden generiert werden, die beispielsweise für die Anschaffung einer neuen Kirchenorgel, einer Küche für den Pfarrsaal, für den Kindergarten oder für Weihwasserständer während der Corona-Pandemie genutzt wurden. Außerdem wurden Missionsschwestern aus der Pfarrei unterstützt.

 
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