Raubein und Sportskanone

Optisch ein Raubein gibt sich der Raptor ganz zivilisiert. Zur umfangreichen Serienausstattung zählen auch ein Park-Pilot-System samt Rückfahrkamera, Xenon-Scheinwerfer, ein Audiosystem mit Sprachsteuerung und Touchscreen, Tempomat, Verkehrsschilderkennung und vieles mehr.

Auf der Ladefläche können bis zu 620 Kilogramm transportiert werden. Wie alle Ford Ranger ist der Raptor in Deutschland als Lkw homologiert.

Das ist schon eine martialische Erscheinung, vor allem in der Farbe "Mystic Grey".

Neugestaltet ist auch das Heck mit dem abschließbaren Laderollo.

Sechs Fahrmodi beherrscht das Terrain Management System.

Der 2,0-l große EcoBlue-Biturbo leistet 213 PS und bringt es auf ein sattes Drehmoment von 500 Newtonmeter.

Nur rund 1000 Einheiten des Raptor sind für den deutschen Markt reserviert. Nach dem Willen seiner Entwickler versteht er sich als ultimativer Adventure-Pick-up.

Ausschließlich als Doppelkabine zu haben ist der Raptor.

Der Raptor ist eine neue Variante der erfolgreichen Ford Ranger-Baureihe, des meistverkauften Pick-ups in Europa. In Deutschland baute Ford die Marktführerschaft auch im ersten Quartal 2019 weiter aus.

Im schweren Gelände fühlt sich der Offroader besonders wohl.

Für den kleinen Bruder des amerikanischen Ford F-150 ist (fast) nichts zu schwer.

Speziell für Off-Road-Enthusiasten entwickelt worden ist der Raptor. So durchs Gelände zu düsen, wird in Mitteleuropa aber schwerlich zu machen sein.

Vierradantrieb ist auch während der Fahrt zuschaltbar. ESP, intelligentes Sicherheitssystem und Bremsassistent sind Serie.

Bei 850 Millimeter Wattiefe scheut der Raptor kein Wasserloch.

Eine Bodenfreiheit von 283 Millimeter sichert auch im unwegsamen Gelände das Fortkommen.

Der Raptor ist ein echtes Arbeitstier. Die serienmäßige Anhängerkupplung darf bis zu 2,5 Tonnen schwere Trailer ziehen.

Im Alltag entspannt, auf kurvigen Landstraßen und Rennstrecken faszinierend - so präsentiert sich der Ford Focus ST.

Mit einem umfangreichen Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen punktet der Focus ST. Das reicht vom Stau-Assistenten mit Stop & Go-Funktion, über kamerabasiertes Kurvenlicht und Verkehrsschild-Erkennung bis hin zum teil-automatisierten Ein- und Ausparken.

Sieben Lacktöne stehen beim neuen Focus ST zur Wahl. Im Bild Tropical-Orange.

Die Heckansicht prägt ein üppig dimensionierter Dachspoiler. Auf Wunsch kann jetzt auch eine Anhängerkupplung samt elektronischer Stabilisierung bestellt werden, weil die Doppelrohr-Auspuffanlage nun wieder an die Seite gerutscht ist.

Einen starken Eindruck hinterlassen auch die exklusiven Leichtmetallräder mit den roten Bremssätteln.

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter am Lenkrad umfasst drei Programme. Wer das "Performance-Paket" ordert, bekommt noch ein viertes hinzu: "Rennstrecke".

Voraussichtlich im Oktober ist der ST-Benziner auch mit einer 7-Gang-Automatik zu haben. Das serienmäßige 6-Gang-Getriebe gefällt mit einer ebenso kurzen, wie knackig-sportlichen Schaltung.