Regensburg
16.05.2018 - 21:52 Uhr

Relegation auf Verbandsebene: Modus steht

Die Paarungen der ersten Runde in der Relegation der Regionalliga Bayern sind fix: Der FC Memmingen bekommt es mit dem TSV Rain/Lech zu tun, die SpVgg Oberfranken Bayreuth trifft entweder auf den TSV Aubstadt oder den Würzburger FV. Das ergab die Auslosung am Mittwoch in der Regensburger Continental-Arena. Jahn-Profi Oliver Hein zog die Kugeln.

Die erste Relegationsrunde findet am 25. Mai (18.30 Uhr, Hinspiele) und 28. Mai (Rückspiele) statt. Sollte der TSV 1860 München den Sprung in die 3. Liga schaffen, wären die beiden Sieger der ersten Runde für die Regionalliga Bayern qualifiziert, die Verlierer spielen dann in der Bayernliga. Für den Fall, dass sich die Münchener nicht in den Aufstiegsspielen durchsetzen, würden die Sieger der ersten Runde in Hin- und Rückspiel (31. Mai/3. Juni) um den letzten freien Platz in der Regionalliga spielen.

Am Sonntag, 20. Mai, werden ebenfalls in der Regensburger Continental-Arena ab 10 Uhr die Relegationsspiele auf Verbandsebene ausgelost. Wie die BFV-Pressestelle auf Anfrage mitteilte, steht der Relegationsmodus so gut wie fest. Demnach werden in der Bayernliga-Relegation die beteiligten zwölf Mannschaften (sieben Bayernligisten, fünf Landesligisten) in drei Vierergruppen eingeteilt. Stand jetzt sind lediglich drei Plätze zu vergeben, so dass nur der Sieger aus zwei Relegationsrunden (jeweils Hin- und Rückspiel im K.-o.-Modus) in der Saison 2018/19 fünftklassig spielen darf. In der Landesliga-Relegation befinden sich 28 Mannschaften im Topf. Da hier sieben freie Plätze zu vergeben sind, werden eben so viele Vierergruppen gebildet. Nur der Sieger der zwei Relegationsrunden (jeweils Hin- und Rückspiel im K.-o.-Modus) spielt künftig in der Landesliga.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.