Die erste Relegationsrunde findet am 25. Mai (18.30 Uhr, Hinspiele) und 28. Mai (Rückspiele) statt. Sollte der TSV 1860 München den Sprung in die 3. Liga schaffen, wären die beiden Sieger der ersten Runde für die Regionalliga Bayern qualifiziert, die Verlierer spielen dann in der Bayernliga. Für den Fall, dass sich die Münchener nicht in den Aufstiegsspielen durchsetzen, würden die Sieger der ersten Runde in Hin- und Rückspiel (31. Mai/3. Juni) um den letzten freien Platz in der Regionalliga spielen.
Am Sonntag, 20. Mai, werden ebenfalls in der Regensburger Continental-Arena ab 10 Uhr die Relegationsspiele auf Verbandsebene ausgelost. Wie die BFV-Pressestelle auf Anfrage mitteilte, steht der Relegationsmodus so gut wie fest. Demnach werden in der Bayernliga-Relegation die beteiligten zwölf Mannschaften (sieben Bayernligisten, fünf Landesligisten) in drei Vierergruppen eingeteilt. Stand jetzt sind lediglich drei Plätze zu vergeben, so dass nur der Sieger aus zwei Relegationsrunden (jeweils Hin- und Rückspiel im K.-o.-Modus) in der Saison 2018/19 fünftklassig spielen darf. In der Landesliga-Relegation befinden sich 28 Mannschaften im Topf. Da hier sieben freie Plätze zu vergeben sind, werden eben so viele Vierergruppen gebildet. Nur der Sieger der zwei Relegationsrunden (jeweils Hin- und Rückspiel im K.-o.-Modus) spielt künftig in der Landesliga.
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