Der Anwohner der Weinlände in Regensburg habe am Sonntag gegen 5.30 Uhr ein lautes "Platschen" vernommen, heißt es im Polizeibericht. Ein Geräusch, als wäre jemand in die Donau gefallen. Der Mann rief die Polizei. Zum Glück, wie sich herausstellte. Vor Ort entdeckten Polizisten tatsächlich einen Mann in der Donau, der um Hilfe schrie und sich krampfhaft an der Ufermauer festhielt. Mit vereinten Kräften zogen die Beamten den völlig entkräfteten 44-Jährigen aus dem kalten Wasser. Der Rettungsdienst brachte den Mann wegen einer starken Unterkühlung und einer starken Alkoholisierung zur stationären Behandlung in ein Regensburger Krankenhaus. Hinweise auf ein Fremdverschulden für den Sturz in die Donau ergaben sich nicht.
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