(nt/az) Trotz politischer Probleme wird die Regensburger Hilforganisation Sea-Eye wieder eine Rettungsmission starten. Wie der Verein in einer Pressemeldung mitteilte, wird der Vorsitzende Tilman Mischkowsky dafür ein Segelboot kaufen und es dem Verein für Einsätze zur Verfügung stellen. "So können wir sofort in den Such-, Beobachtungs- und Rettungseinsatz aufbrechen", wird er in der Mitteilung zitiert. Dieser Kauf sei nötig, um die Finanzierung des neuen Rettungsschiffes Sea-Eye 2 nicht zu gefährden. Laut Mitteilung sterbe inzwischen jeder fünfte Mensch bei dem Versuch Libyen über das Mittelmeer zu verlassen.
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