CSU Rieden bestätigt Vorsitzenden Josef Weinfurtner

Rieden
10.03.2023 - 16:34 Uhr
Der neue Vorstand der CSU Rieden-Vilshofen mit Vorsitzendem Josef Weinfurtner (Dritter von links). Dazu gratulierte MdL Harald Schwartz (Siebter von links).

Josef Weinfurtner bleibt Chef des CSU-Ortsverbands Rieden-Vilshofen. Die Mitglieder bestätigten ihn bei der Hauptversammlung im Gasthof Hirschenwirt. Auf Vorschlag aus der CSU, angestoßen von Gotthard Färber, diskutiert der Marktrat derzeit eine Satzung für Ehrungen. Der CSU-Ortsverband hat aktuell 71 Mitglieder.

Bürgermeister Erwin Geitner berichtete, dass gerade der nächste Bauabschnitt in der Bahnhofstraße in Vilshofen angegangen worden sei. Hier werden die Wasserleitungen saniert. „Das wird unseren Haushalt die nächste Zeit noch dick beschäftigen.“ Ähnlich sei es mit dem gesetzlichen Anspruch auf Ganztagesbetreuung. Dazu sammelt Geitner derzeit Informationen über Förderungen.

„Ich werde immer wieder gefragt, ob wir für einen Katastrophenfall oder großflächigen Stromausfall gerüstet sind", berichtete Geitner. Man habe alles durchgeprobt: "Im Fall der Fälle steht Rieden nicht blank da." Einstimmig waren alle Wahl-Ergebnisse: Ortsverbandsvorsitzender bleibt Josef Weinfurtner, seine Stellvertreter sind Johannes Greß, Erwin Geitner und Erika Müllner. Als Schriftführerin agiert Angelika Wolf, als Kassier weiterhin Georg Geck. Die Kasse prüfen wie bisher Johann Weigert und Andreas Weinfurtner. CSU-Geschäftsführer bleibt Johann Szegda. Die Beisitzer heißen Rainer Salbeck, Thomas Hollweck, Rainer Weis, Gotthard Färber, Erich Kiener, Hans Fischer und Markus Jaintzyk. Delegierte für die Kreisvertreterversammlung sind Erwin Geitner, Josef Weinfurtner, Johann Szegda, Rainer Weis, Georg Geck, Dieter Teich und Angelika Wolf. Ein neues Amt ist das der Digitalbeauftragten Dieter Teich und Josef Weinfurtner.

Landtagsabgeordneter Harald Schwartz berichtete aus der Politik in Bayern und im Bund. Dabei sprach er das Polizeiaufgabengesetz in Bayern an: Es wirke präventiv, indem zum Beispiel Platzverbote erteilt werden können. „Unsere Aufgabe sollte sein, ein bisschen Normalität einzufordern. Mein größter Wunsch wäre ein normales Jahr“, erklärte Schwartz im Bezug auf die aktuellen Krisen und den Krieg.

 
 

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