Geboren wurde Hartmut Ohm in Lörrach in Baden. Bis 1945 lebte er in Marienbad, ehe die Familie wegen des Zweiten Weltkriegs nach Bayern fliehen musste. Seine frühe Jugend verbrachte Ohm in Tännesberg (Landkreis Neustadt/WN). Bis zur dritten Klasse besuchte er die Schule in Tännesberg. 1953 zog die Familie nach Amberg, wo er die Pestalozzischule besuchte. Im Anschluss daran machte er eine Kfz-Mechaniker-Lehre bei der Firma Haubner (damals Lloyd Haubner) in der Regensburger Straße in Amberg. Noch in der Zeit als Lehrling wechselte Hartmut Ohm zur Firma Opel Schwarzkopf.
Ab 1963 leistete er seinen Wehrdienst in Oberviechtach ab. Im gleichen Jahr erwarben die Eltern von Hartmut Ohm das Anwesen auf dem Kamerlhof bei Rieden. Nach Stationen als kaufmännischer Angestellter bei der Firma Stahlgruber in Amberg sowie als Mitarbeiter einer Motorenbaufirma und der Firma Peugeot-Talbot in Berlin ging Ohm 1994 wieder zurück in die Oberpfalz nach Rieden. Seine Frau verstarb 2005. Seitdem lebt er zusammen mit seiner Tochter und deren Familie auf dem Kamerlhof.
Zu seinen Hobbys zählt die Ahnenforschung. Hier recherchiert Hartmut Ohm vor allem zu seiner eigenen Herkunft – seine Nachforschungen reichen zurück bis ins 13. Jahrhundert. Dieser Passion geht er mit sehr viel Eifer nach.
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