Der Riedener Marktsonntag soll wieder der Renner werden. Um alles gut vorzubereiten, trafen sich Vereinsverantwortliche mit Festlbürgermeister Gerhard Schnabel. „Heuer starten wir wieder voll durch“, bekräftigte Festlbürgermeister Gerhard Schnabel beim Treffen zur Vorbereitung des Marktsonntags im Landgasthof Zum Bärenwirt. Vereinsvertreter tauschten sich mit Schnabel aus. Alle freuen sich auf die Veranstaltung am 24. September. Im Vorjahr durften erstmals der Fischereiverein Rieden mitmachen mit dem Verkauf von gegrillten Forellen sowie der Schützenverein SG Vilstal mit einem Bratwurststand. Die beiden Vereine stehen wieder zur Verfügung, um den Besuchern auf ihren Grills Schmankerl zubereiten zu dürfen. Der SPD-Ortsverband Rieden-Vilshofen wird wohl erneut für feuchtfröhliche Stimmung mit seinem Weinstand sorgen. 2022 war das der Stand, der noch zu später Stunde Besucher und Weinliebhaber anlockte. Bei der CSU soll es wieder einen Essenstand geben. Die Preise wurden bereits mit den Vereinen und Festlbürgermeister Schnabel festgelegt. „Die Halbe Bier wird heuer 3,50 Euro kosten“, so Schnabel. Im Vorjahr lag man noch bei 3 Euro. Ebenfalls für 3,50 Euro bekommen Besucher eine Bratwurstsemmel. Die KAB Rieden bietet traditionell Kuchen, Torten, Küchln und Kaffee sowie Sauerne Bratwürste an. Das Team der Narrhalla Rot-Weiß-Gold ist für den Ausschank verantwortlich. Ganz ohne Schmankerl, dafür was für Kinderaugen, bieten die Theaterleute „D`Goaslandler“ mit Kinderschminken und einem Kasperltheater. Erwachsene Schauspielfreunde kommen aber nicht zu kurz. Der Kartenvorverkauf für die Theatersaison Ende des Jahres findet auf vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung wieder am Marktsonntag statt. Vom Heimatverein ist ein Info-Stand geplant. Festlbürgermeister Gerhard Schnabel wird mit den Bürgermeistern, Markträten und der Blaskapelle St. Georg Rieden um 11 Uhr die Veranstaltung eröffnen. Standbetreiber und Privatleute mit einem Flohmarktstand sollen sich bei Gerhard Schnabel unter 09624-474560 anmelden. Auch heuer werden keine Standgebühren verlangt.
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