Stolz ist man in Rieden auf das neue Kreuz für die Zink`n-Marter. Das Flurdenkmal, an dem die Pilger bei der Habsberg-Wallfahrt im Juni vorbei pilgern, ist nun wieder komplett. Die Ersatzbeschaffung hat auch ein Zeitungsbericht über das Verschwinden des bisherigen Kreuzes mit ausgelöst. Der gebürtige Ensdorfer Georg Kirchberger, der in Regensburg lebt, las den Artikel und kontaktierte den Heimatvereinsvorsitzenden Hubert Haas. Der Ortsheimatpfleger von Rieden stieß die Neubeschaffung mit an und dankte Georg Kirchberger, der das neue Kreuz für die Zink`n-Marter stiftete. Als ehemaliger Steinmetz restaurierte Kirchberger ein vorhandenes Kreuz und übergab es dem Heimatverein. Bürgermeister Erwin Geitner dankte für die Initiative dem Heimatverein und dessen Vorsitzenden Hubert Haas. Sichtlich froh über das neue schöne Kreuz zeigte sich auch Zweiter Bürgermeister und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Josef Weinfurtner. Bei der Habsberg-Wallfahrt im nächsten Jahr wird das neue Kreuz feierlich eingeweiht. Über das Verbleiben des alten Kreuzes gibt es weiterhin keine neuen Informationen. Ob das neue Kreuz abgesichert ist, zum Beispiel mit einem Sender, wollten die Beteiligten nicht verraten.
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