Bei der Wallfahrt auf den Habsberg kommen die Riedener auch am „Zinkn-Marterl“ vorbei. Gleich nachdem der Hirschwald beginnt, oberhalb von Rieden auf der Straße Richtung Egelsheim, steht seit rund einem Jahr das neue Marterl. Das bisherige Wegekreuz war im vergangenen Jahr verschwunden. Der Riedener Heimatverein um seinen ersten Vorsitzenden Hubert Haas schaute sich um, wie man ein neues Kreuz bekommen könnte. Der frühere Steinmetz und gebürtige Ensdorfer Georg Kirchberger hörte von dem verschwundenen Kreuz, restaurierte ein vorhandenes und übergab es dem Heimatverein. Nun strahlt die „Zinkn-Marter“ wieder in alter Pracht. Pfarrer Slawomir Niemczewski weihte während der Habsbergwallfahrt das Wegekreuz.
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