„Bitte nicht stören! Von 12 bis 14 Uhr halten wir immer unsere Kuh-Siesta“, das könnte man bei dem Foto aus Röthenbach vermuten. Auf dieser Weide dürfen die Rinder noch ihrem natürlichen „Herdentrieb“ beim Grasen folgen und sich mittags relaxed gemeinsam die Sonne aufs Fell brennen lassen. Schatten gibt es am nahen Waldrand und für frisches Wasser hat der Halter auch gesorgt. Ob ihre Milch später dann besser schmeckt weil sie, von hoffentlich, glücklichen Kühen stammt, das dürfen die Verbraucher beurteilen.
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