Es scheint aber klar, von welcher Seite die Aggression ausging, und dass die Führerin der größeren Hunde deren körperlicher Kraft nicht gewachsen war. Da hilft auch kein Leinenzwang.
Zwei Attacken – wohlgemerkt auf Menschen – waren den Behörden bereits bekannt. Ob es eine angemessene Lösung war, die Hunde einzuschläfern, wird sicher heftig diskutiert werden. Es muss aber auch die Frage erlaubt sein, ob die zweite Attacke und der Vorfall in Rothenstadt durch ein konsequenteres Einschreiten der Behörden nach dem ersten Fall hätte verhindert werden können.















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