Geplant sind Größen zwischen 500 und 650 Quadratmetern.
Ausschussbesetzung
Dann ging es im Gemeinderat um die Neubesetzung der Ausschüsse. Für den ausgeschiedenen Josef Ruhland werden vom Gremium die frei gewordenen Posten wie folgt bestellt: Walther Piehler (SPD) als Mitglied in der Gemeinschaftsversammlung der VG, Nicole Bäumler (SPD) als Stellvertreterin von Walther Piehler in der Gemeinschaftsversammlung, Walther Piehler als Stellvertreter von Markus Dobmeier (CSU) als Rechnungsprüfer der Verwaltungsgemeinschaft.
Bauangelegenheiten
Über den Antrag auf Vorbescheid zum Neubau eines Einfamilienhauses und einer Halle zur Fahrzeugaufbereitung auf einem Grundstück an der Ringstraße diskutierte der Gemeinderat ausführlich. Josef Robl stellte den Antrag, eine Stellungnahme des Landratsamtes einzuholen, ob das fragliche Flurstück im Außen- oder Innenbereich liege. Die Entscheidung wurde deshalb bis zur nächsten Sitzung vertagt. Bürgermeister Ernst Lenk gab dem Plenum die Bauvorlage von Christina Hahn und Benjamin Schmidt zum Neubau eines Familienwohnhauses mit Carport zur Kenntnis.
Feuerwehr
Ferner informierte der Sitzungsleiter die Räte über ein Schreiben der Regierung zum Kauf eines Mehrzweckfahrzeuges für die Feuerwehr. Wegen der besonderen Dringlichkeit stimmt die Behörde der vorzeitigen Beschaffung zu. Ein Förderfestbetrag in Höhe von 16.300 Euro wird in Aussicht gestellt.
Stromtrasse
Lenk berichtete außerdem über eine Besprechung zwischen Vertretern der Tennet und den Bürgermeistern der VG-Gemeinden, in der die aktuelle Trassenplanung für die Höchstspannungsleistung zwischen Wolmirstedt und Isar im Abschnitt C erörtert wurde. Danach sei die Gemeinde Schirmitz zwar vom Vorschlagskorridor betroffen, der tatsächliche geplante Leitungsverlauf liege jedoch außerhalb der Gemarkungsgrenzen von Schirmitz.
Plakatierung
Letztendlich stand der Erlass einer Plakatierungsverordnung zur Debatte. Lenk hatte berichtet, dass fast alle zwei Wochen entsprechende Anfragen im Rathaus eingehen. Häufig werde auch ohne Genehmigung innerhalb des Ortes plakatiert. Anschläge und das dazugehörige Befestigungsmaterial werden nach den Terminen häufig an den Laternen und Verkehrszeichen zurückgelassen. Der Plakatflut könnte durch eine Verordnung, eventuell mit Kostensätzen, Einhalt geboten werden. Markus Dobmeier hatte deshalb bereits beim Bürgermeister vorgesprochen. Die Räte sollen sich nun in nächster Zeit mit dem Thema beschäftigen.
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