Aus dem Verkauf von Glühwein, Lebkuchen und Bratwürsten im Zuge der Adventsfenster-Aktion hatten die Minis unter der Regie von Johannes Wolf einen Erlös von 150 Euro erwirtschaftet.
Die Messdiener waren sich einig, dieses Geld für behinderte Kinder zu spenden. Wolf und die vier neuen Oberministranten Paul Wolfinger, Thomas Koller, Lucie Lang und Cina Haberberger kamen nun ins Pfarrbüro, um mit Pfarrer Stohldreier den Erlös an die Vorsitzende der 2007 gegründeten Selbsthilfegruppe, Heike Braun, zu übergeben. Spontan legte Stohldreier 50 Euro drauf, so dass der Betrag auf glatte 200 Euro anwuchs.
Braun freute sich über die soziale Einstellung der Messdiener und ihres Pfarrers. Wie sie versicherte, komme das Geld Eltern von behinderten Kindern zugute, deren Heilmittel nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Die „Rasselbande“ unterstütze aber auch Eltern bei schwierigen Behördengängen. Das Betreuungsgebiet der Hilfsorganisation reiche von Hof bis Schwandorf.













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