Schlicht bei Vilseck
16.04.2024 - 11:30 Uhr

Frauenbund Schlicht bringt mit Müh' und Not Vorstand zusammen

Einen neuen Vorstand wählt der Katholische Frauenbund Schlicht (von links): Zweite Vorsitzende Christa Münster, Johanna Schertl, Erste Vorsitzende Maria Hefner, stellvertretende Diözesanvorsitzende Ilona Grabinger-Lache, Christine Ratzke und Regina Leonhard. Bild: ct
Einen neuen Vorstand wählt der Katholische Frauenbund Schlicht (von links): Zweite Vorsitzende Christa Münster, Johanna Schertl, Erste Vorsitzende Maria Hefner, stellvertretende Diözesanvorsitzende Ilona Grabinger-Lache, Christine Ratzke und Regina Leonhard.

Zur Jahreshauptversammlung traf sich der Katholische Frauenbund Schlicht im Pfarrheim. Vorausgegangen war ein Gottesdienst. Vorstandssprecherin Maria Hefner bezifferte die Mitgliederzahl auf 167 Personen. Schatzmeisterin Christa Münster berichtete von einem respektablen Guthaben, informierte über die Verwendung der Mitgliedsbeiträge und stellte dar, dass der Zweigverein seit seiner Gründung bisher rund 39.500 Euro an Spenden gegeben habe. Schriftführerin Christine Ratzke listete in ihrem Bericht die Veranstaltungen im Jahr 2023 auf – optisch verdeutlicht in einer Bildpräsentation.

Nicht ganz einfach verliefen die Neuwahlen, weil sich die Versammlungsteilnehmerinnen scheuten, sich zur Wahl zu stellen. Stellvertretende Diözesanvorsitzende Ilona Grabinger-Lache stellte deshalb einige neue Satzungsbestimmungen vor. Dadurch sei es jetzt auch offiziell möglich, den Vorstand für zwei Jahre und nicht wie bisher für vier Jahre zu wählen. Der Vorstand dürfe aus Erster und Zweiter Vorsitzenden und Beiräten bestehen – ohne eigene Schriftführerin und Kassenwartin. Diese Aufgaben würden dann unter den Vorstandsmitgliedern aufgeteilt. Schließlich wurde nach diesen Modell für zwei Jahre gewählt mit folgenden durchwegs einstimmigen Ergebnissen: Erste Vorsitzende Maria Hefner, Zweite Vorsitzende Christa Münster, Beirätinnen Johanna Schertl, Regina Leonhard und Christine Ratzke. Kassenprüferinnen Andrea Weiß und Regina Kohl.

Stellvertretende Diözesanvorsitzende Kerstin Aufschneider sprach ihre Anerkennung und Wertschätzung aus für das Engagement und die vielfältigen Ideen im Ortsverein. Auch Pater Jimmy zeigte sich in seinem Grußwort erfreut über die Arbeit des Frauenbunds, die sehr wertvoll sei für die Kirche und die Gesellschaft. Er ermunterte die Frauen zum Besuch der Frauenbund- und Werktaggottesdienste. Vorsitzende Maria Hefner gab einen Ausblick auf die anstehenden Veranstaltungen. Sie bat um weitere Unterstützung und das Einbringung von Ideen

 
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