Schlicht bei Vilseck
04.12.2022 - 09:58 Uhr

Kirwagemeinschaft Schlicht spendet 1000 Euro

Die Schlichter Kirwapaare. Archivbild: Sarah Trummer/Herzpunkt Fotografie
Die Schlichter Kirwapaare.

Die Kirwagemeinschaft Schlicht (KGS) besteht nun seit Januar 2004 und zählt derzeit 133 Mitglieder zwischen 16 und 81 Jahren. Jetzt war Jahreshauptversammlung, 23 Mitglieder waren anwesend. Die Kirwagemeinschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Organisation der alljährlichen Schlichter Kirwa zu übernehmen und das Brauchtum fortzuführen. Vorsitzender Andreas Kredler gab einen kurzen Bericht über das abgelaufenen Vereinsjahr. "Im August 2022 gab es nach 2019 endlich wieder eine normale Schlichter Kirwa mit 16 Kirwapaaren, bester Stimmung, reibungslosem Ablauf sowohl bei Abteilungsleitern als auch bei Helfern, und super Wetter", sagte er. Großer Dank ging an Tanzlehrer Stefan Stubenvoll für das Einstudieren der Tänze in zahlreichen Tanzproben. Ein Dankeschön ging auch an die Familien Florian und Karl Trummer, die den Kirwabaum gespendet haben, und an die FFW Schlicht für das Absichern beim Baumholen. Der Kirwafilm von Laura Birner und Chiara Kederer sei zum Kirwa-Helferessen vorgestellt worden. Neben den üblichen Kirwa-Terminen standen das Kirwabärtreiben, Masskrugstemmen und Kindergarten-Austanzen auf dem Programm. Das Programm für die 2023er Kirwa stehe auch schon größtenteils fest, auch sei wieder ein Ehemaligen-Austanzen 2023 zur 30. Schul-Kirwa geplant. Weiterhin wurden diverse Investitionen in den reibungslosen Ablauf der Kirwa erwähnt. Wer noch eine KGS-Jacke bestellen möchte, kann sich an Stefan Stubenvoll wenden. Aus dem Erlös aus dem Küchel-Verkauf 2021 wurden 500 Euro an die die Katholische Landjugend Schlicht und 500 Euro an die Kinderfeuerwehr „Löschbambinis“ Schlicht gespendet.

Anschließend wurde der Kassenbericht von Sabine Kredler vorgestellt. Die Zahlen seien zufriedenstellend und positiv. Es sei ein gutes Polster vorhanden, sollte wirklich einmal eine Kirwa wegen Schlechtwetter ins Wasser fallen. Jedoch werde kein Geld "gebunkert" sondern für Neuanschaffungen zur Vereinfachung des Kirwa-Ablaufes verwendet.

 
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