Schmidgaden
24.05.2022 - 09:26 Uhr

Mitglieder des SKC Schmidgaden vertrauen auf Gerhard Müller

Die neu gewählte Vorstandschaft des SKC Schmidgaden setzt sich zusammen aus (von links) Gerhard Müller, Robert Kraus, Johannes Ries, Marie Gradl, Tobias Braun, Annika Lippert und Martina Meier. Bild: Gradl/exb
Die neu gewählte Vorstandschaft des SKC Schmidgaden setzt sich zusammen aus (von links) Gerhard Müller, Robert Kraus, Johannes Ries, Marie Gradl, Tobias Braun, Annika Lippert und Martina Meier.

Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des SKC Schmidgaden auf der Kegelbahn in Inzendorf. An der Spitze des Vereins steht weiterhin Gerhard Müller als Vorsitzender. Sein Stellvertreter ist Johannes Ries. Die Kasse verwalten Robert Kraus und Martina Meier. Zur Schriftführerin wurde Marie Gradl gewählt. Als Sportwart fungiert Tobias Braun. Jugendwartin ist Annika Lippert. Die Kasse prüft Josef Piehler.

Wie aus dem Rückblick des Vorsitzenden hervorging, gehören dem SKC Schmidgaden aktuell 112 Mitglieder an. Im Spielbetrieb 2021/2022 waren insgesamt fünf Mannschaften. Die Jugendmannschaft hat laut Müller am Saisonende den vierten Platz in der Bezirksliga Opf erreicht. Die Mannschaft des BSKV 1 belegte in der Kreisklasse A Rang sechs. Die BSKV 2 hingegen sicherte sich im letzten Spiel noch den zweiten Platz der Kreisliga Damen und hat somit die Möglichkeit, in die Bezirksliga A aufzusteigen. Die beiden DCU-Teams belegten in der Verbandsliga Oberpfalz den zweiten und dritten Platz.

Nach den Grußworten von Bürgermeister Josef Deichl standen noch Ehrungen auf der Tagesordnung. Für 40 Jahre Mitgliedschaft beim SKC Schmidgaden wurde Karl Mutzbauer ausgezeichnet. Für 25 Jahre wurden Hans Ries, Martha Graf, Erhard Graf, Hubert Meier, Martina Meier, Theresa Schmittner und Carina Piehler geehrt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.