Zwei Tage lang hatten die Vereine Buden aufgestellt. Das Rot-Kreuz-Haus wurde ebenfalls genutzt, um die zahlreichen Stände unterzubringen. Die Eröffnung des elften Marktes übernahm in diesem Jahr wieder Bürgermeister Josef Deichl. Auch wenn die Landschaft noch nicht in Schnee gehüllt sei, zeige der hübsche Weihnachtsschmuck in den Dörfern, dass die Weihnachtszeit nicht mehr fern ist. Es gebe viele Weihnachtsmärkte in den Städten und natürlich auch ganz kleine, "wie unseren in Schmidgaden". Für Deichl ist er etwas Besonderes. "Das wichtigste hier ist die Gemeinschaft und das Miteinander". Der Weihnachtsmarkt sei in den letzten Jahren zu einem Treffpunkt geworden. "Das ist ein Platz, um einmal Pause zu machen vom vorweihnachtlichen geschäftigen Treiben", betonte der Bürgermeister.
Deichl dankte allen, die wieder zum Gelingen beigetragen haben: Den Standbetreibern und dem Kindergarten unter der Leitung von Sonja Rojer für den schönen Auftritt. Ein Dank galt ebenfalls dem Gartenbauverein, der schon seit Jahren gemeinsam mit der Firma Meier den Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz aufstellt. Natürlich schaute auch der Nikolaus mit kleinen Geschenken vorbei.
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