Der Brand- und Katastrophenschutz hat in der Marktgemeinde Schmidmühlen einen hohen Stellenwert, geht es doch um den Schutz von Hab und Gut der Bürger sowie die Rettung von verunfallten Personen. Hier spielt aber auch der Schutz der Feuerwehrleute hinein. Nun übergab Dritter Bürgermeister Mathias Huger neue Schutzanzüge an die Feuerwehr Schmidmühlen. Die bisherige Schutzbekleidung war mittlerweile über 20 Jahre im Einsatz und entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen. Das Material ist aus hochwertigen Stoffen und schützt die Einsatzkräfte auch vor Hitze. Die neuen Schutzanzüge, in denen alle wichtigen Gerätschaften wie Funkgerät und Taschenlampen untergebracht werden können, kosten insgesamt rund 23 000 Euro. Huger nahm die Gelegenheit wahr, sich bei den Aktiven für ihren Dienst für die Bürger zu bedanken. Der Markt Schmidmühlen habe erhebliche finanzielle Mittel für den Brand- und Katastrophenschutz bereitgestellt. Hauptausgaben hierfür seien unter anderem das Tragkraftspritzenfahrzeug für die Feuerwehr Emhof und das Mehrzweckfahrzeug für die Feuerwehr Schmidmühlen gewesen. Eine Ersatzbeschaffung für das Tragkraftspritzenfahrzeug in Winbuch steht laut Drittem Bürgermeister in den nächsten Jahren an.
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